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Ziel: breit abgestütztes Resultat

Die Erarbeitung des Nutzungskonzepts für die Schützenmattte Bern erfolgte in einem partizipativen Prozess. Neben den betroffenen Akteuren sollten sich auch die Bevölkerung in die Diskussion um die Zukunft des Ortes einbringen.

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Mitdenken – mitplanen: Luftbild der Schützenmatte.

Die Schützenmatte ist zentral gelegen und betrifft viele unterschiedliche und teilweise gegenläufige Interessen. Aus diesem Grund hat die Stadt Bern entschieden, gemeinsam mit den Interessensgruppen und der Bevölkerung ein Nutzungskonzept zu erarbeiten. Der frühe Einbezug der Akteure sollte dazu beitragen, breit abgestützte Resultate zu erhalten. Die Akteure rund um die Schützenmatte sind im Begleitgremium vertreten. Im Schützenmatte Forum hat die breite Bevölkerung Gelegenheit erhalten, sich in den Prozess einzubringen.

Die politische Leitung im Prozess hat der Stadtpräsident übernommen, ebenfalls eng eingebunden war die Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün. Die operative Leitung des Prozesses lag beim Stadtplanungsamt, die weiteren betroffenen Verwaltungsstellen waren ebenfalls eingebunden.

Die Partizipation basierte auf einer aktiven und transparenten Kommunikation.

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Aktive Kommunikation: Stadtpräsident Alexander Tschäppät an der ersten Sitzung der Begleitgruppe.

Offenheit, Fairness und Transparenz

Alle Interessierten sollten sich an der Diskussion über die Zukunft der Schützenmatte beteiligen können. Grundlage dazu war eine aktive und transparente Kommunikation seitens der Projektverantwortlichen. Indem die Ansichten, Ideen und Vorschläge der Akteure in den Prozess einflossen, schuf die Partizipation einen Mehrwert. Das Ergebnis des Prozesses war offen, was eine entsprechende Unvoreingenommenheit und Fairness der Beteiligten voraussetzte.

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