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Vorhaben

Die Schützenmatte soll zu einem einladenden Stadtplatz umgestaltet werden, welcher den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung entspricht und (Bewegungs-)Raum für vielfältige nichtkommerzielle Nutzungen bietet.

Worum geht es?

Die Schützenmatte wurde lange Zeit vorwiegend als Parkplatz genutzt. Dem Bedürfnis nach mehr Nutzungsvielfalt an diesem zentralen Ort wurde nur ungenügend Rechnung getragen. Heute herrscht ein breiter politischer Konsens darüber, dass die Schützenmatte anders genutzt und aufgewertet werden soll. Die Schützenmatte sowie der Vorplatz der Reitschule und der Raum unter dem SBB-Eisenbahnviadukt sollen zu einem einladenden Platz umgestaltet werden. Der künftige Stadtplatz soll den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung entsprechen und (Bewegungs-) Raum für vielfältige nichtkommerzielle Nutzungen bieten, welche für möglichst viele Bevölkerungsgruppen attraktiv sind. Die Stadt Bern hat deshalb verschiedene Interessengruppen, Bevölkerungskreise und Fachleute eingeladen, die Massnahme A (siehe Grafik unten) aus dem bestehenden Nutzungs- und Entwicklungskonzepts (NEK) weiterzuentwickeln.

Vorgehen

2014-2016 wurde das Nutzungs- und Entwicklungskonzept (NEK) partizipativ erarbeitet. Dieses umfasst sowohl die Schützenmatte als auch angrenzende Teilgebiete. Das NEK enthält sechs Massnahmen, welche die Grundlage für zukünftige Entwicklungen und Nutzungen bilden. 

Bild Legende:
Die sechs Massnahmen des Nutzungs- und Entwicklungskonzepts

Basierend auf dem NEK wurde 2020-2022 eine Vorstudie mit der definitiven Umgestaltung der Schützenmatte ausgearbeitet.

Bild Legende:
Visualisierung Vorstudie

Nun folgen Vor- und Bauprojekt.

Weitere Informationen.

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