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4. Februar 2013 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 9

Innere Stadt

Brand im Regionalgefängnis

bfb. In der Nacht von Sonntag auf Montag hat ein Insasse des Regionalgefängnisses Bern in seiner Zelle einen Brand gelegt, der rasch gelöscht werden konnte. Der Mann wurde ins Spital geführt. Der Schaden ist gering.

Am Montag, 4. Februar 2013, kurz vor 01:00 Uhr, rückte der Löschzug der Berufsfeuerwehr Bern nach einem automatischen Alarm ins Regionalgefängnis Bern aus. Ein Insasse hatte in seiner Zelle einen Brand gelegt, der von den Aufsehern rasch mit einem Innenlöschposten gelöscht werden konnte.

Die Feuerwehr konnte sich darauf beschränken, eine Nachkontrolle durchzuführen und mit einem Hochleistungslüfter die Zelle und die Korridore zu belüften und rauchfrei zu machen. Der Zelleninsasse sowie die beiden Aufseher wurden wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung von der Sanitätspolizei Bern vor Ort betreut. Letztlich musste aber nur der Insasse, der den Brand verursacht hatte, von der Polizei auf die Überwachungsstation des Inselspitals geführt werden.

Der Schaden ist gering. Die Brandursache steht nicht fest. Sie wird durch die Spezialisten der Kantonspolizei ermittelt werden.

Im Einsatz standen neben der Berufsfeuerwehr Bern ein Rettungswagen der Sanitätspolizei sowie Mitarbeitende der Kantonspolizei.

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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