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28. Juli 2021 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 7

Stadt Bern

Bilanz zur Hochwassersituation in der Stadt Bern

Die Hochwassersituation auf dem Gebiet der Stadt Bern hat sich weiter entschärft. Der Rückbau bei den mobilen Hochwasserschutzinstallationen wird bis Ende Woche abgeschlossen sein. Rückblickend haben sich die frühzeitig getroffenen Hochwasserschutzmassnahmen von Schutz und Rettung Bern bewährt und grössere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur konnten verhindert werden.

Am Samstag, 10. Juli, installierte die Feuerwehr von Schutz und Rettung Bern aufgrund des Wasserstands der Aare sowie der Wetterprognosen frühzeitig die mobilen Hochwasserschutzmassnahmen entlang der Aare. Gleichzeitig wurde mit dem regelmässigen Entfernen des Schwemmholzes im Bereich der Schwellen in der Matte begonnen. Diese Massnahme verhinderte einen Rückstau und gewährleistete einen sicheren Wasserdurchfluss der Aare.

Schutz und Rettung nahm zeitgleich einen Infopoint am Läuferplatz in Betrieb. Angehörige der Zivilschutzorganisation Bern plus standen der Bevölkerung für Auskünfte zur Verfügung. Diese Dienstleistung wurde rege genutzt.

Ab 10. Juli standen zeitweise täglich bis zu 80 Einsatzkräfte von Schutz und Rettung Bern im Zusammenhang mit der Hochwassersituation in der Stadt Bern im Einsatz. Nebst der Berufsfeuerwehr wurden Angehörige der Milizfeuerwehren Nachtwache, Brandcorps, Feuerwehr Bolligen sowie der Zivilschutzorganisation Bern plus eingesetzt. Unterstützt wurden sie durch Angehörige der Feuerwehr Köniz.

Ein besonderer Dank gilt den Bewohner*innen in den betroffenen Gebieten für die Kooperation, das Verständnis und das Mittragen der Massnahmen.

Martin Müller
Mediensprecher

Kommunikation Schutz und Rettung Bern

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