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20. Oktober 1999 | Gemeinderat, Direktionen

Bärenplatz: Neue Meteorwasserleitung im Bereich der Wintergärten

Der Gemeinderat will unter dem Bärenplatz eine neue Meteorwasserleitung erstellen. Die für Januar 2000 geplanten Arbeiten sollen mit der Errichtung der Wintergärten der Restaurants am Bärenplatz koordiniert werden um damit die Immissionen auf ein Minimum zu beschränken. Für die Erstellung der Meteorwasserleitung beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit von 350'000 Franken.

pdb. Nachdem die Projektierung abgeschlossen ist und die Baubewilligung vorliegt, können die Wintergärten der Restaurants am Bärenplatz erstellt werden. Der Baubeginn ist für Januar oder Februar 2000 vorgesehen. Ebenfalls im Jahr 2000 muss die Gas-, Wasser- und Fernwärmeversorgung der Stadt Bern (GWB) aus Sicherheitsgründen einen Teil der Gasleitungen im Bereich Bärenplatz / Waisenhausplatz sanieren. Das Tiefbauamt seinerseits will die Gelegenheit nutzen, in Koordination mit dem Bau der Wintergärten und den Sanierungsarbeiten der GWB im Abschnitt Bärenplatz Anfang 2000 eine neue Meteorwasserleitung zu erstellen. Dabei ist beabsichtigt, die Entwässerungsanlagen im ganzen Projektperimeter auf das Trennsystem einzurichten und eine Sauberwasserleitung zu erstellen. Diese führt im Abstand von 4 bis 7 Metern den Wintergärten entlang. An die neuen Leitungen angeschlossen werden das Dachwasser der angrenzenden Liegenschaften und später die neue Platzentwässerung. Auf dem oberen Waisenhausplatz wird die neue Leitung vorerst provisorisch an die bestehende Schmutzwasserleitung angeschlossen. Der dafür erforderliche Schacht dient später als Anschlusspunkt für die im Rahmen der Platzgestaltung vorgesehene Verlängerung der Leitung Richtung erweiterte Metro-Einstellhallte - Aare.

Durch die Koordination der Bauarbeiten der Tiefbauamts, der GWB und der privaten Bauherrschaft für die Wintergärten können die Immissionen für Bevölkerung, den Wochenmarkt und die Restaurants auf ein Minimum beschränkt werden. Für das Projekt beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit von 350'000 Franken.

Pressedienst der Stadt Bern

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