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6. April 2001 | Gemeinderat, Direktionen

Leben und alt werden in Bern – aber sicher!

Mit der ersten städtischen Alterssession am 22. Mai 2001 sucht die Stadt das Gespräch mit den Seniorinnen und Senioren. Referate bringen Gedankenanstösse und Thesen zu verschiedenen Aspekten der Sicherheit im Alter. Denn Sicherheit ist auch ein angepasstes Wohnumfeld, ein altersgerecht gestalteter öffentlicher Raum und ein tragfähiges Beziehungsnetz. Drei für alle interessierten Seniorinnen und Senioren offene Workshops sollen die Themen vertiefen und dazu Problembereiche mit Lösungsansätzen für die Stadt Bern ausloten.

Ein "Marktplatz" in der Eingangshalle des Rathauses bietet Gelegenheit für Begegnungen und Gespräche. Verschiedene Institutionen und Organisationen zeigen ihre Angebote an Ständen und mit Demonstrationen.

Mit seinem im letzten Jahr veröffentlichten Alterskonzept der Stadt Bern hat der Gemeinderat beschlossen, mit Betagten und Betagtengruppen in einen Informations- und Meinungsaustausch zu treten. Die Alterssession bietet dazu ein für alle offenes Forum. Gleichzeitig gibt sie den Startschuss für Arbeitsgruppen von interessierten Personen, um die angesprochenen Themen vertieft zu behandeln und zu Handen der politisch Verantwortlichen weiter zu entwickeln.

Die Alterssession wird organisiert durch die Direktion für Soziale Sicherheit gemeinsam mit Pro Senectute Bern-Stadt und engagierten Seniorinnen und Senioren. Die Alterssession beginnt am 22. Mai 2001 um 9 Uhr im Rathaus. Sie dauert den ganzen Tag. Um 15 Uhr werden die Ergebnisse des Tages auf einem Podium diskutiert.

Direktion für Soziale Sicherheit

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