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12. Dezember 2001 | Gemeinderat, Direktionen

Neuorganisation der Telefonie in der Stadtverwaltung

Der Gemeinderat hat eine Neuorganisation der Telefonie in der Stadtverwaltung beschlossen. Ein wichtiger Bestandteil davon ist das Outsourcing der Wartung von Hardware, Software und Endgeräten an die Swisscom. Die Outsourcing-Leistungen kosten jährlich 440'000 Franken. Dadurch können jährliche Kosten von 131'000 Franken eingespart werden. Der Gemeinderat beantragt dem Stadtrat für das Outsourcing einen Verpflichtungskredit von 2,2 Millionen Franken - mit Fälligkeit in 5 Jahrestranchen im Betrag von 440'000 Franken.

inf. Das heutige Telefoniesystem der Stadtverwaltung Bern besteht aus acht vernetzten Telefonanlagen verteilt über sieben Standorte. Diese erschliessen über 2'300 Telefonapparate. Für den Betrieb der Telefonanlagen waren bis heute unterschiedliche Stellen verantwortlich.

Der Gemeinderat hat neu die Direktion für Finanzen, Personal und Informatik als gesamtverantwortliche Stelle für die Fachführung Telefonie bezeichnet. Die Neuorganisation der Telefonie sieht zudem ein Outsourcing vor für die Wartung von Hardware, Software und Endgeräten. Davon ausgeschlossen sind Spezialanlagen der Stadtpolizei. Nach einer detaillierten Evaluation ist die Wahl auf die Swisscom als Outsourcing-Partnerin gefallen. Die Swisscom ist bereits heute Partnerin der Stadtverwaltung und kennt die System- und Kundenumgebung sehr gut. Die Outsourcing-Leistungen kosten jährlich pauschal 440'000 Franken. Insgesamt können mit der Neuorganisation der Telefonie jährlich Kosten von rund 131'000 Franken eingespart werden.

Für die Einführung des Outsourcings sind Initialaufwendungen von 180'000 Franken notwendig. Diesen Kredit hat der Gemeinderat bewilligt.

Informationsdienst der Stadt Bern

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