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3. April 2018 | Gemeinderat, Direktionen

Aussenraumsanierung bei Volksschule Steigerhubel begonnen

In diesen Tagen beginnen die Bauarbeiten für die Sanierung des Aussenraums der Schule Steigerhubel. Gleichzeitig mit der Sanierung soll der Quartierplatz aufgewertet und neue Spielmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler geschaffen werden. Die Bauarbeiten erfolgen in Etappen und können voraussichtlich Ende 2019 abgeschlossen werden.

Der Aussenraum der Schule Steigerhubel ist in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Der Allwetterplatz, welcher Risse und Senkungen aufweist, muss komplett ersetzt werden. Auch die Schäden an den asphaltierten Wegen und Plätzen müssen behoben werden. Zudem sollen die Kanalisationsleitungen saniert und die Spieleinrichtungen erneuert werden. Im Zuge der Sanierung werden altersgerechte und attraktive Spielmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler geschaffen und der bestehende Quartierplatz wird aufgewertet. Für die Umsetzung genehmigte der Stadtrat im März 2017 einen Baukredit in der Höhe von 3,35 Millionen Franken.

Naturnahe Begrünung

Heute fliesst das auf den Dächern der Schule anfallende Regenwasser in die Kanalisation. Zukünftig wird das Dachwasser in drei Versickerungsanlagen geleitet und damit dem natürlichen Wasserkreislauf zurückgegeben. Bei der Aussenraumsanierung soll auch das Biodiversitätskonzept der Stadt Bern berücksichtigt werden. Beispielsweise sollen Schülerinnen und Schüler die Lebewesen im und am naturnahen Teich besser beobachten können. Zu diesem Zweck wird der bestehende Teich vergrössert und umgestaltet. Mit pflegerischen Massnahmen auf den grösseren Rasenflächen soll zudem die Vernetzung der Lebensräume rund um das Areal verbessert und somit die natürliche Vielfalt gefördert werden. Auf diese Weise entsteht eine abwechslungsreiche Umgebung mit einer vielfältigen und naturnahen Begrünung.

Sanierung in Etappen

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2019. Damit der Schulbetrieb möglichst wenig beeinträchtigt wird, werden die Bauarbeiten in sechs Etappen ausgeführt. Die lärmintensiven Arbeitsphasen sind soweit möglich während der Schulferien vorgesehen. Um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, wird während der gesamten Bauzeit auf der Freiburgstrasse ein provisorischer Fussgängerstreifen eingerichtet sowie die Baustelle mit einem Zaun eingefasst. Die Zugänge zu den Schulpavillons und zur Turnhalle werden ausgeschildert.

Medienmitteilung vom 8. Dezember 2016

Präsidialdirektion

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