Gemeinderat beantragt Videoüberwachung in städtischem Eingangsbereich
Das Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz (EKS) überwacht während der regulären Öffnungszeiten seinen Eingangsbereich mit Kameras, um die Mitarbeitenden und Anwesenden vor gefährlichen Situationen zu schützen. Die Kameras zeichnen keine Bilder auf und laufen über ein separates und in sich geschlossenes Netzwerk an drei abgeschirmten Monitoren. Gestützt auf das Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund sowie zum Schutz öffentlicher Gebäude entscheidet nun der Stadtrat über die vom Gemeinderat beantragte Videoüberwachung. Die Fach- und Aufsichtsstelle Datenschutz (FADS) der Stadt Bern und die Kantonspolizei haben die Videoüberwachung vorab bereits geprüft. Sie erfüllt die gesetzlichen Anforderungen.
Dokumente
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| Stadtratsvortrag Videoüberwachung EKS (PDF, 159.3 KB) |
