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14. Juli 2021 | Gemeinderat, Direktionen

Microsoft Lizenzierung und Einführung Microsoft 365

In der Stadtverwaltung soll auch in Zukunft mit Windows und MS Office gearbeitet werden: Der Gemeinderat beantragt dem Stadtrat für die Lizenzierung und Wartung der Microsoft Software während der Jahre 2022 bis 2024 einen Verpflichtungskredit von rund 4,62 Millionen Franken. Für ein separates Projekt zur Einführung einer Microsoft 365 Cloud Lösung beantragt der Gemeinderat zudem einen Investitionskredit von 885'000 Franken.

Mit dem Verpflichtungskredit von rund 4,62 Millionen Franken über die Jahre 2022 bis 2024 (jährliche Kosten von 1,54 Millionen Franken) für die Lizenzierung und Wartung von Microsoft-Software auf den städtischen Computerarbeitsplätzen und Servern wird die Nutzung der heute in der Stadtverwaltung eingesetzten Microsoft-Produkte gesichert. Zudem stehen künftig weitere Anwendungen in den Bereichen Office 365, Windows 10 und Security zur Verfügung. Mit der Ablösung bestehender Drittprodukte durch Microsoft Applikationen werden Kosteneinsparungen erwartet. Die dreijährige Vertragsdauer entspricht dem Microsoft-Standard und ermöglicht, dass die Stadt von den Konditionen des Rahmenvertrags zwischen der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK) und Microsoft profitieren kann.

Die Stadt setzt auf eine Cloud Lösung

Die Einführung einer Microsoft 365 Cloud Lösung in die bestehende ICT-Infrastruktur und von Microsoft 365 Applikationen in den einzelnen Fachbereichen erfolgt im Rahmen des Projekts Microsoft 365, für das der Gemeinderat dem Stadtrat zusätzlich einen Investitionskredit von 885'000 Franken beantragt. Die neuen Anwendungen werden schrittweise ab dem vierten Quartal 2021 bis Ende 2023 eingeführt.

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Vortrag an den Stadtrat (PDF, 783.7 KB)

Gemeinderat der Stadt Bern

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