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3. November 2020 | Gemeinderat, Direktionen

Zufriedenheitsumfrage: Gute Noten der städtischen Mitarbeitenden

Die im September 2020 durchgeführte Zufriedenheitsumfrage zeigt: Die städtischen Mitarbeitenden sind mit ihrer Arbeitgeberin zufrieden. Sie stellen ihr ein durchwegs gutes bis sehr gutes Zeugnis aus und bestätigen damit die Attraktivität einer Anstellung bei der Stadt. Gute Noten erhält die Stadt auch für ihren Umgang mit der Corona-Pandemie.

Im September 2020 wurden die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung zur Zufriedenheit mit ihrer Arbeitssituation befragt. Schwerpunkte bildeten die Themen Arbeit und Gesundheit sowie Inklusion (der Einbezug aller Mitarbeitenden in ihrer Individualität und Unterschiedlichkeit) und Diversität (die Vielfalt der Mitarbeitenden etwa in Bezug auf Herkunft, Bildung, Geschlecht, körperlicher oder mentaler Voraussetzungen). Aus aktuellem Anlass wurde zudem die Meinung der Mitarbeitenden zum Umgang der Stadt mit der Corona-Situation erfragt.

Gutes Zeugnis für die Stadt Bern

Die Umfrage erzielte eine Rücklaufquote von 57 Prozent. Eine erste Auswertung zeigt: Die Mitarbeitenden stellen der Stadt als Arbeitgeberin bezüglich Inklusion und Gesundheit ein gutes bis sehr gutes Zeugnis aus. Ähnlich wie in der letzten Umfrage im Jahr 2017 sind die Mitarbeitenden überwiegend zufrieden, motiviert und identifizieren sich in hohem Grad mit ihrer Arbeitgeberin. Die persönliche Arbeits- und Lebensqualität wird von den meisten Mitarbeitenden als hoch eingeschätzt. Der Grossteil der Mitarbeitenden findet die Arbeit interessant und vielfältig, betrachtet sich als Teil des Teams und kann Arbeits- und Privatleben gut miteinander vereinbaren. Etwas kritischer werden die Entwicklungsmöglichkeiten und der Umgang der Vorgesetzten mit Konflikten beurteilt. Bezüglich Vielfalt der Belegschaft erlaubt die Umfrage eine erste Bestandsaufnahme.

Erkenntnisse aus der Corona-Krise zum Thema Homeoffice

Mit dem städtischen Corona-Management ist ein grosser Teil der Mitarbeitenden zufrieden. Bezüglich Homeoffice wird die rasch zur Verfügung gestellte und stabile Softwarelösung für den Fernzugriff geschätzt. Kritisiert wird vereinzelt die zwischen den Dienststellen uneinheitliche Handhabung von Homeoffice, und es zeigt sich ein erhöhter Bedarf an Infrastruktur, damit zuhause gleich effizient gearbeitet werden kann, wie am Büroarbeitsplatz.

Gemeinderat der Stadt Bern

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