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Vergangene Veranstaltungen

Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt.

  • Wann? Montag, 2. Juni 2025, 19.30 Uhr
  • Wo? Kirche Nydegg, Nydegghof 2, 3011 Bern
  • Für wen? Alle Interessierte
    Organisator*in: XENIA Fachstelle Sexarbeit und Offene Kirche Bern
  • Kosten: Kollekte, keine Anmeldung erforderlich
  • Weitere Informationen: www.xeniabern.ch/hurentag

Veranstaltungsbeschrieb: 

Autor*in, Aktivist*in und Sexworker*in Ruby Rebelde präsentiert anlässlich des Internationalen Hurentags am 2. Juni das Buch «Warum sie uns hassen. Sexarbeitsfeindlichkeit» und erläutert anhand von Themen wie Sexualmoral, Abwertung von Promiskuität und Autoritarismus, warum Sexarbeitende ausgegrenzt werden und ihr Existenzrecht infrage gestellt wird. Der Anlass wird von Anna Rosenwasser moderiert und von Ivan Nestic musikalisch begleitet.

  • Wann? Sonntag, 25. Mai 2025, 15.00 - 19.00 Uhr
  • Wo? Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20, 3012 Bern
  • Für wen? 
  • 15 Uhr: Lesung und Gespräch für Kinder und Jugendliche.
  • 17 Uhr: Lesung und Gespräch mit Portätierten, offen für alle
    Organisator*in: Regenbogentreff & N6 - Ort von Jugendlichen für Jugendliche
    Zugänglichkeit: Rollstuhlgerechter Zugang und universal Toilette (geschlechtsunabhängig benutzbar) vorhanden
    Kosten: Kollekte (Richtpreis CHF 25. Wie immer gilt: wer kein Geld hat, kommt trotzdem rein). 
    Anmeldung und weitere Informationen

Veranstaltungsbeschrieb
Christina Caprez liest aus ihrem Buch «Queer Kids. 15 Porträts», anschl. Gespräch mit Porträtierten, Anna Rosenwasser, Moderation

Queer Kids. 15 Proträts – Buch von Christina Caprez. Mit Fotografien von Judith Schönenberger, Limmat Verlag 2024.

Was bedeutet queer sein als junger Mensch heute? In diesem Buch erzählen 15 Kinder und Jugendliche, die sich ausserhalb klassischer Geschlechterstereotype bewegen, aus ihrem Leben: das Grundschulkind, das genau weiss, dass es ein Mädchen ist, obschon alle denken, es sei ein Junge. Der schwule Jugendliche auf dem Land, der in der Schule isoliert ist und im Chat Gleichgesinnte findet. Und die nonbinäre Aktivist*in, die ihre «Falschsexualität» selbstbewusst nach aussen trägt.

Das Buch hilft zu verstehen, warum Fragen der Geschlechtsidentität, der sexuellen Orientierung und des Selbstausdrucks für Jugendliche heute ein brennendes Thema sind.

15 Uhr: Lesung und Gespräch für Kinder und Jugendliche.
Nach der Lesung können die, die wollen, gemeinsam in den Regenbogentreff gehen. Bitte beachtet, dass die erste Lesung für Erwachsene nicht zugänglich und für ein jüngeres Publikum gedacht ist.

17 Uhr: Lesung und Gespräch mit Portätierten, offen für alle

  • Wann? Freitag, 23. Mai 2025, 08.45 Uhr
  • Wo? DAZW⁄SCHEN, Mühlemattstrasse 50, 3008 Bern
  • Für wen? Fachpersonen, die in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten und somit früher oder später mit trans und non-binären Menschen in Kontakt kommen. Psychologische, medizinische, soziale, schulische Fachpersonen und weitere Berufsgruppen
    Organisator*in: Geschlechter-Radar – Bildungsangebote
  • Kosten: 360.00 Franken geschlechter-rader.org

Veranstaltungsbeschrieb: 

  • Affirmative Begleitung von trans und non-binären Menschen
  • Antworten auf die Frage: Was brauche ich als Fachperson zum Thema Trans zu wissen, damit ich trans und non-binäre Menschen affirmativ begleiten kann?
  • Vermittlung von Wissen, praktische Übungen & Austausch zu Praxisbeispielen

Informationen

  • Wann? Samstag, 17. Mai 2025, ab 11.00 Uhr
  • Wo? Diverse Orte
  • Für wen? queere Berner*innen und Allies 
    Organisator*in: Fachstelle Gleichstellung in Geschlechterfragen mit Partner*innen
  • Kosten: gratis

Eckpunkte des Programms:

11.00 – 15.30 Uhr: Diverse Sport-Schnupperkurse für Queers und Allies
16.00 Uhr: Begrüssung und Eröffnung der RCN-Fotoausstellung 2025 durch die Stadtpräsidentin
16.10 Uhr: kurzer Input zum Thema «queer und Sport»
16.30 Uhr: Apéro riche und Besichtigung der Fotoausstellung
18.00 Uhr: Schluss

Programm

Wann? Donnerstag, 13. März 2025, Start 20.15 Uhr
Wo? Kino Rex, Schwanengasse 9, 3011 Bern
Für wen? Alle interessierten Personen
Organisator*in: Outside The Box
Zugänglichkeit: Rollstuhlgerechter Zugang und universal Toilette (geschlechtsunabhängig benutzbar) vorhanden
Kosten: 17.00 Franken

Inhalt Veranstaltungsbeschrieb

Am 13. März kommt der Film LES COURAGEUX der Berner Regisseurin Jasmin Gordon in die Kinos. An diesem Abend findet um 20.15 Uhr im Kino Rex die Vorpremiere in Anwesenheit der Regisseurin und der Hauptdarstellerin Ophélia Kolb statt.

LES COURAGEUX feierte seine Weltpremiere in Toronto und wurde am ZFF mit dem Preis der Zürcher Kirchen und dem ZFF-Kritikerpreis ausgezeichnet. LES COURAGEUX greift das sensible Thema der Armut in der Schweiz auf. Im Zentrum steht das vielschichtige Porträt einer alleinerziehenden Mutter, die entschlossen für ein besseres Leben und das Wohl ihrer Kinder kämpft.

Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter im Kanton Wallis kämpft verzweifelt um ihre finanzielle Existenz und versucht, ihren drei Kindern vorzugaukeln, dass alles in Ordnung ist. Um den Schein eines normalen Lebens zu wahren, gerät sie immer tiefer in die Kleinkriminalität und verliert nach und nach das Vertrauen der Behörden.

Ein bewegender Film über versteckte Armut in der wohlhabenden Schweiz, die oft erst beim genaueren Hinsehen sichtbar wird.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=jcTEuSQZnQc&t=13s
Weiter Infos: https://www.outside-thebox.ch/de/lescourageux/

Tickets für die Premiere finden Sie hier: https://www.advance-ticket.ch/omniticket/rexbern/379693

Wann? Donnerstag, 6. März 2025, 17:30 Uhr
Wo? Stiftsgarten, Badgasse 40, 3011 Bern
Für wen? Alle interessierten Personen, die in Bern wohnen und/oder arbeiten
Organisatorin: FRIEDA  Die feministische Friedensorganisation
Zugänglichkeit: Kein rollstuhlgerechter Zugang und keine hindernisfreien Universal-Toiletten (unabhängig vom Geschlecht) 
Kosten: Kostenlos 

Frieda bringt SOLANGE, das internationale partizipative Kunstprojekt der österreichischen Künstlerin Katharina Cibulka, nach Bern! Ein Satz, der mit «SOLANGE...» beginnt und mit «...bin ich Feminist:in» endet, wird mit pinkem Tüll im Kreuzstich auf ein Gerüstnetz gestickt.

Erstmals präsentieren die österreichische Künstlerin Katharina Cibulka und ihr Team das partizipative Kunstprojekt SOLANGE in der Schweiz. Im März 2025 erfolgt an der Stützmauer der Münsterplattform in Bern die Enthüllung des ersten Schweizer SOLANGE-Netzes. Das Projekt wird von der feministischen Friedensorganisation Frieda mitorganisiert. Mit pinkem Tüll sticken sie im Kreuzstich einen Satz auf das Gerüstnetz an der Stützmauer der Münsterplattform: «SOLANGE … BIN ICH FEMINIST:IN» Die Themen für diesen Satz wurden im Vorfeld in einem partizipativen Prozess mit der Berner Bevölkerung erarbeitet.

Für Cibulka haben feministische Anliegen gesellschaftspolitische Relevanz und gehen alle an. Mit SOLANGE sensibilisiert sie für Missstände und regt zu öffentlicher Diskussion an.

Gerne lädt FRIEDA zur Eröffnung des 31. Solange-Netzes mit anschliessendem Apéro ein.

Die Vernissage mit Apéro findet im Freien statt, bei Regenwetter sind die Plätze beschränkt. 

Weiterführende Infos:

www.solange-theproject.com
@solange_theproject

https://www.frieda.org/de/veranstaltungen/vernisage-solange

Weiteren Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter Equal Care Day

Wann? Donnerstag, 27. Februar 2025, 18.15 – 19.30 Uhr
Wo? Festsaal, Erlacherhof, Junkerngasse 47, 3011 Bern
Für wen? Alle interessierten Personen, die in Bern wohnen und/oder arbeiten
Organisator*in: Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen
Gesprächspartner*innen: Markus Theunert
Zugänglichkeit: Hindernisfreier Zugang, hindernisfreie All-Gender-Toiletten
Kosten: Kostenlos, Anmeldung erforderlich

Inhalt Kamingespräch 

Der Equal Care Day weist jährlich darauf hin, wie ungleich die Sorgearbeit in unserer Gesellschaft auf die Geschlechter verteilt ist.

Im Gespräch mit Markus Theunert, Gesamtleiter des Schweizer Dachverbands der Männer- und Väterorganisationen, fragen wir nach der Bedeutung der Care-Arbeit für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Weshalb ist Sorgearbeit nicht ebenso selbstverständlich Männer- wie Frauensache? Besonders bei der Familiengründung klaffen Wunsch und Wirklichkeit nach wie vor weit auseinander. Wo liegen die Hürden, und was braucht es, damit Männer in die Rolle der Sorgenden hineinwachsen?

 

Weiteren Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter bpw-bern.ch.

 

Weitere Informationen.

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