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Umgesetzte Projekte

Die folgenden Projekte erhielten von der Lokalen Agenda 21 finanzielle Unterstützung. Wenn Sie Fragen zur Projektunterstützung haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren.

Breitsch-Märit

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Nachhaltig und lokal lädele, geniessen und austauschen und so das Quartier und seine Menschen besser kennenlernen: Am 10. Juni 2023 fand im Breitsch ein bunter Märit statt. Bewohner*innen öffneten ihre Gärten und Garagen für Flohmis, das lokale Gewerbe bot seine Produkte an und Kinderspiele und Musik sorgten für Unterhaltung.

Weitere Informationen: https://www.breitschmaerit.ch/

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Genossenschaft Güter Foodcoop

Ladenlokal Güter
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Güter ist ein genossenschaftlich organisierter Mitmachladen, in dem die Mitglieder nicht nur einkaufen, sondern auch unentgeltlich mitarbeiten. Güter will die Lebensmittelversorgung in und um Bern grundsätzlich verändern und nachhaltige Produktions- und Konsummuster fördern. Dazu setzt die Genossenschaft auf partizipative Strukturen, stärkt die direkte Beziehung zwischen Produzierenden und Kund*innen und schafft Raum für Begegnungen und Reflexionen.
Die rund 200 Mitglieder bestimmen das Sortiment aus umweltschonend und sozialverträglich produzierten Lebensmitteln und Haushaltartikeln. Dabei wird auf möglichst kurze Lieferwege, Abfallvermeidung, faire Preise sowie regionale, saisonale und biologische Produktion geachtet, getreu den Wertegrundsätzen: gemeinschaftlich, solidarisch, ökologisch.

Weitere Informationen: www.gueter.be

Kontaktperson: 

Foodsave im Quartier

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2022 organisierte foodwaste.ch zusammen mit dem Laden «bern unverpackt» und dem Restaurant «Matchbox» drei Anlässe in der Villa Stucki im Weissenbühl, die auf genussvolle Weise für mehr Wertschätzung für Lebensmittel inspirierten: Ein Foodsave-Dinner mit einem mehrgängigen Menu aus Resten, garniert mit Anekdoten und Facts zum Thema Foodwaste; einen Kinder-Kochnachmittag mit Apéro und Postenlauf für Eltern und Kinder;  und schliesslich einen Zero-(Food)-Waste-Workshop mit «bern unverpackt», wo die Teilnehmenden Eingemachtes fabrizierten.

Weitere Informationen: www.foodwaste.ch

Kontaktperson: 

Umwelt und Migration im Dialog

Gemeinsam klimaschonende Menüs kochen
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Leicht zugängliche Umweltbildung für Menschen mit Migrationserfahrung: Das ist das Ziel des Vereins «Umwelt im Quartier». Im Pilotprojekt in Bern Bethlehem wurden gemeinsam mit Quartierarbeiter*innen mehrere Sensibilisierungsanlässe zu umweltrelevanten Themen durchgeführt: Beim Besuch einer Entsorgungs- und Recyclingstation, einem Stadtrundgang zu Secondhand-, Reparatur- und Sharingangeboten sowie zwei Kochkursen zu klimafreundlichen Menus und Foodwaste-Vermeidung wurden niederschwellige und spielerische Lernanlässe geschaffen. Das Projekt wird ergänzt durch einen Leitfaden, der zur Nachahmung einlädt und andere bei der Planung und Durchführung solcher Anlässe unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website.

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SDG-Walk

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Die SDG (Sustainable Development Goals) sind Ziele der UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Sie formuliert die gemeinsame Zukunftsvision einer Welt in Frieden, in der niemand Hunger leiden muss, die Ökosysteme an Land und im Wasser geschützt sind und Konsum und Produktion die planetaren Grenzen respektieren. Auf einem Stadtrundgang durch die Berner Altstadt erhalten die abstrakten SDG ein konkretes Gesicht. An insgesamt 15 Stationen gibt es Orte und Projekte zu entdecken, die einen Beitrag für nachhaltige Entwicklung leisten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website.

Kontaktperson: 

Quartierhühnerhof im Fabrikgarten

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In der Zwischennutzung Fabrikgarten auf dem Gaswerkareal wurde vom Quartierleist Marzili-Sulgenau ein Hühnerhof eingerichtet, der von Kindern und Erwachsenen aus der Umgebung betreut wird. Gemeinsam wurden Stall, Zaun und Auslauf installiert, ein Gemeinschaftsgarten mit Gemüse, Beeren und Kompost wurde eingerichtet. Das Projekt, an dem sich auch die Tagesschule beteiligt, ermöglicht Stadtkindern, Natur zu erleben, ein Verständnis für Stoffkreisläufe und regionale Lebensmittelproduktion zu entwickeln und Verantwortung für die Hühner zu übernehmen.

Darüber hinaus ist der Fabrikgarten auch zu einem schönen Ort für Quartieranlässe geworden, wie der Projektbericht (PDF, 2.8 MB) zeigt. Flohmärkte, Kasperlitheater, Suppenznacht oder gemeinsame Arbeitseinsätze bringen verschiedenste Leute zusammen und fördern das Gemeinschaftsgefühl.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite «Zwischennutzung Fabrikgarten».

Kontaktperson: 

Quartierkreuzfahrt mit der nMS-3012

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Radikal lokale Ferien auf der umweltfreundlichsten Kreuzfahrt der Welt: Das versprach die fünftägige Quartierkreuzfahrt in der Länggasse. Die 22 Passagier*innen unternahmen spannende Landgänge zu Nachhaltigkeitsorten im Quartier, stets unter kundiger Führung von Expert*innen: Der renommierte Klimaphysiker Thomas Stocker gab Einblick in seine neusten Forschungsprojekte, der Unigärtner Urs Züger zeigte, wie die Biodiversität gefördert wird, drei unterschiedliche Wohnkonzepte wurden besichtigt und diskutiert und im Bremgartenwald erörterte der Förster die Herausforderungen des Klimawandels. Daneben blieb stets auch Musse für gesellige Stunden auf Deck und regen Austausch mit den Mitreisenden an der Bordbar.

Erholung, Unterhaltung, lehrreiche Landgänge und vorzügliche Verpflegung – und alles in guter Gesellschaft: ein Erfolgsrezept für glückliche Ferien in nächster Umgebung. Der schön gestaltete Projektbericht (PDF, 2.1 MB) bietet Inspiration und lädt zur Nachahmung ein: Das Schiff könnte auch andere Häfen anlaufen, denn in jedem Quartier gibt es überraschendes, spannendes Neuland zu entdecken.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchgemeinde Paulus.

Kontaktperson: , Quartierwanderer, Initiant, Kapitän und Reiseleiter der Quartierkreuzfahrt

VOLL LEER. Brache Mit wirkung

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Während fünf Jahren gab es auf dem Warmbächli-Areal im Holligen-Quartier einen urbanen Freiraum, der von ganz unterschiedlichen Akteuren genutzt, gestaltet und bespielt wurde: Begegnungszone, Bau-Spielplatz und Kinderparadies, Kunstort und Graffiti-Mekka, Urban Gardening, Busstop-Bar, Zirkus, Konzerte und Feste - die Brache setzte grosses kreatives Potential frei und liess einen einzigartigen Sozialraum entstehen. 

Das kunstvoll gestaltete Brache-Buch ist – wie die Brache selber – ein Mitwirkungsprojekt: Viele verschiedene Brache-Aktivist*innen haben redaktionelle Beiträge geschrieben und bei der Produktion geholfen, wie im Projektbericht (PDF, 586.0 KB) zu lesen ist. Das Buch ist einerseits eine Dokumentation der fünf bunten Jahre, in denen mitten in der Stadt eine Utopie der gesellschaftlichen Mitwirkung und Teilhabe frei von Konsumzwang gelebt wurde. Andererseits dient es als Wissensquelle und Inspiration für sämtliche Personen, die sich für Zwischennutzungen, Möglichkeitsräume sowie partizipative Stadtentwicklung interessieren.

Weitere Informationen und Auskünfte: Verein Warmbächlibrache

Kontaktperson: , Verein Warmbächlibrache

Kulturchrut

Plakat Kulturchrut Gaskessel
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Im Frühjahr 2019 startete die partizipative Aussenraumgestaltung rund um den Berner Gaskessel. Eine Gruppe von 15 Jugendlichen setzte sich gemeinsam das Ziel, den Aussenraum aufzuwerten.

Entstanden ist eine grüne Begegnungszone, die Leute zum Verweilen einlädt. Im Projektbericht (PDF, 2.4 MB) wird gezeigt, wie die Zusammenarbeit funktioniert hat und welchen Herausforderungen sich die Gruppe gestellt hat. 

Weitere Informationen zum Projekt erteilt

 

Werde Teil des Wandels

Teil des Infopoints vor dem Haus der Kirchgemeinde Paulus
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Vom 18. Februar 2018 bis 1. April 2018 steht auf dem Vorplatz des Kirchgemeindehaus Paulus in der Länggasse ein Infopoint. Es werden spannende und wissenswerte Fakten zu alltäglichen Themen präsentiert. Verschiedene Initiativen und Aktivitäten aus dem Länggassquartier und der Stadt Bern stellen sich vor und zeigen Möglichkeiten für eine nachhaltigere Zukunft auf. Besucherinnen und Besucher sind nicht nur dazu eingeladen, sich an bestehenden Initiativen zu beteiligen, sondern können auch ihre eigenen Ideen einbringen. 

Ein Projekt der Ref. Kirchgemeinde Paulus, Verein BENE, OGG – Oekonomische Gemeinnützige Gesellschaft Bern, Ässbar – Frisch von Gestern, Gmüesgarte, Palette – Unverpackt Einkaufen und Gmüesesel. 

Weitere Informationen und Auskünfte: www.paulus.refbern.ch 

Kontaktperson: 

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Lab.Quartieroase.Bern

Am Schnittpunkt zum Mittel- und Viererfeld entsteht ein Treffpunkt für die Länggasse und für Bern. Der Verein Lab.Quartieroase.Bern möchte gemeinsam mit Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern einen lebendigen, bunten und verbindenden Treffpunkt realisieren.   

Alle sind herzlich eingeladen, sich an der Gestaltung des Treffpunktes zu beteiligen. Schrauben, Getränke mixen, diskutieren, Gemüse tauschen, zeichnen, lesen, einen Transport organisieren, dekorieren, etwas zum Essen mitbringen: ein Besuch lohnt sich.  Das Projekt dauert vorerst bis Ende November 2017, Veranstaltungen finden vorwiegend an den Wochenenden und am Donnerstagabend statt. Infos zu den laufenden Veranstaltungen gibt es auch auf Facebook.

Kontaktpersonen:

 

Lerndossier Umwelt

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Im Verein Stöckli Bümpliz wird in der Spielgruppe und im niederschwelligen Deutschkurs das Thema Umwelt behandelt. Für den Deutschkurs wurde ein Lerndossier erarbeitet, das rund 40 Seiten umfasst und in drei Lerneinheiten gegliedert ist: Recycling, Wasser, Energie.
Allen Kursteilnehmenden wird das Lerndossier, mit dem sie sich im Kurs  Januar – Juni 2017 auseinandersetzen, gratis ausgehändigt. Sie bauen ihren Wortschatz auf, werden sich ihres Umgangs mit der Umwelt bewusst und erlangen Wissen über Sparpotenziale der Ressourcen im Alltag und über Recycling.
Alle Kinder und Eltern der Spielgruppe Hasenäscht setzten sich im ersten Halbjahr 2017 mit dem Thema Umwelt auseinander. Die Spielgruppenkinder werden für das Recycling sensibilisiert, etwa durch den Bau einer Recyclingstation.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Vereins Stöckli Bümpliz.

Kontaktpersonen:

greet n'eat

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Greet n'eat findet alle sechs Wochen im Quartierzentrum Villa Stucki statt. Die Idee des Anlasses ist, den Flüchtlingen eine Oase des Wohlbefindens ausserhalb der Asylunterkunft Zieglerspital zu ermöglichen. Bei einem «Willkommens-Zmittag», welches aus saisonalen und frischen Zutaten besteht, entsteht die Möglichkeit für gemütliches Beisammensein mit anderen Quartierbewohnern und des gegenseitigen Austauschs. Durch Einbezug der Flüchtlinge in die Koch- und Organisationsgruppe wird ihnen die nachhaltige und saisonale Schweizerküche näher gebracht.

Kontaktperson: Nina Müller ( oder via 031 371 44 40)

Quartierperlen

Logo Quartierperlen
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Das Projekt hat zum Ziel, das Quartier rund um den Eigerplatz zu beleben und aufzuwerten. An einem Aktionstag werden Quartierperlen – öffentliche, halb-öffentliche oder private Freiräume, die zum bewegen und begegnen einladen – identifiziert und für die Quartierbevölkerung sichtbar gemacht. Die Identifizierung der Perlen erfolgt unter Mitwirkung der Quartierbevölkerung mittels vielfältiger Methoden, damit ein breites Spektrum der Bevölkerung angesprochen wird.

Die Ergebnisse des Aktionstages werden im Anschluss zugänglich gemacht, zum Beispiel in Form eines Quartierperlen-Stadtplans, einer Website oder als Angebot für Neuzuziehende. Ausserdem wird die Vorgehensweise zur Multiplikation des Projekts in anderen Quartieren dokumentiert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.quartierperlen.ch.

Kontaktpersonen: Sophie Frei, Andy Limacher, Marius Christen ()

Vorwärts mit Velos

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Im Sommerhalbjahr treffen sich jeden Mittwochnachmittag auf dem Schulhausareal Schwabgut Frauen aus unterschiedlichen Kulturen um Velo fahren zu lernen oder ihre Velofahrkenntnisse aufzufrischen. Der Kurs ermöglicht den Frauen mehr Mobilität im Alltag, eine körperliche Betätigung sowie die Erweiterung des persönlichen Netzwerks.

Der Kurs ist kostenlos, Velos und Velohelme stehen zur Verfügung. Ein motiviertes Freiwilligenteam übt mit den Frauen die Fahrtechnik und lehrt ihnen die Verkehrsregeln. Wenn die Frauen sich sicher im Velofahren fühlen, können sie unter fachkundiger Anleitung das Fahren im Strassenverkehr üben. Ausserdem lernen sie Wissenswertes zum Thema Velo und können nebenbei ihre Deutschkenntnisse verbessern. Weitere Infos zum Kurs finden Sie auf der Seite des Treffpunkts Untermatt.

Kontaktperson: Tom Lang

Quartierwerkstatt VIKTORIA

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Im August 2015 wurde in der Alten Feuerwehr Viktoria die  «Quartierwerkstatt VIKTORIA» eröffnet. Die öffentliche Holz- und Metallwerkstatt soll ein lebendiger Quartiertreffpunkt mit einem kulturellen, sozialen und handwerklichen Angebot werden. Es ist ein Ort des gemeinsamen Tuns und des Austauschs von Wissen und Können. Kreativität soll angeregt, dem Handwerk Raum geboten, der Dialog zwischen den Generationen gefördert und der Wegwerfgesellschaft klare Impulse entgegengesetzt werden.

Die Werkstatt wird weitgehend durch Mitgliederbeiträge finanziert. Die Werkzeuge, Maschinen und Räumlichkeiten werden durch die Mitglieder des Vereins «Quartierwerkstatt VIKTORIA» in Freiwilligenarbeit unterhalten und stehen zu den betreuten Zeiten der Quartierbevölkerung zur Verfügung. 

Hier finden Sie weitere Informationen zur «Quartierwerkstatt VIKTORIA».

Werkstattleiter: Jon Hofmann, 079 962 91 83
Administration: Werner Schütz (admin@quartierwerkstatt-viktoria.ch)

Frösche hauen auf dem Loryplatz

Logo: Holli Kult
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Hauen Sie Ihren Frosch! Im Juni 2014 begleitete die Nischenarbeitsgruppe HolliKult und der Kunstschaffende Martin Beutler Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnerinnen die ihren eigenen Frosch aus Sandstein hauen wollten. Kinder konnten am Basteltisch ihren eigenen Frosch basteln.

Im September 2014 hüpften die Frösche in einer öffentlichen Abschlussaktion vom Loryplatz aus ins Quartier, wo sie an verschiedenen Orten mittels «Frog-Trail-Karte» gefunden und besucht werden können.

Die LA21 unterstützte die Gruppe HolliKult bei der Projektentwicklung.

Projektleitung:
Quartierarbeit Stadtteil III
Schlossstrasse 87a
3008 Bern
031 371 21 22
Email:

Bern tischt auf

Logo: Foodwaste.ch
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Beim Event «Bern tischt auf» wurden kostenlose Gerichte, zubereitet aus unverkäuflichen Frischwaren von lokalen Bauern, serviert. Mit den leckeren Menüs wurden Lebensmittelabfälle vermieden und gleichzeitig wurde auf das Food Waste-Problem aufmerksam gemacht. Viele verschiedene Essensstände auf dem Waisenhausplatz haben für das kulinarische Wohl aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesorgt.

Die LA21 hat den Verein foodwaste.ch bei der Umsetzung des Anlasses unterstützt.

www.foodwaste.ch

Projektleitung
Markus Hurschler
Spitalgasse 24
3011 Bern
Email: mh@foodwaste.ch

Filme für die Erde Festival

Logo: Filme für die Erde Festival
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Am Freitag, 20. September 2013 hat das «Filme für die Erde Festival» Gross und Klein zum Nachhaltigkeits-Kino eingeladen. Der Event wurde von mehr als 450 Personen besucht, zudem wurden Weitergabe-DVDs verteilt um noch mehr Menschen zu erreichen.  

Filme für die Erde ist eine von der UNESCO ausgezeichnete Umweltinitiative. Der gemeinnützige Verein mit Sitz in Winterthur möchte möglichst vielen Menschen den Zugang zu Umweltdokumentarfilmen ermöglichen und damit zum Erhalt der Integrität des Ökosystems der Erde beitragen. Deshalb veranstaltet der Verein kostenlose Filmabende, Schulaktionen, Lunch-Kinos in Unternehmen und viele weitere Projekte.  

Die LA21 unterstützte die Organisation bei der ersten Durchführung des Filmfestivals in Bern.

Informationen und Anmeldung unter: www.filmefuerdieerde.ch   

Projektleitung
Kai Pulver
Steinberggasse 54
8400 Winterthur
Email: mail@filmefuerdieerde.ch

Pumpipumpe

Logo: Pumpipumpe
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Das Projekt Pumpipumpe setzt sich für einen bewussten Umgang mit Konsumgütern und mehr soziale Interaktion in der Nachbarschaft ein. Das Leihen und Ausleihen von Dingen, die man nur selten braucht, soll gefördert werden.

Seit Ende Oktober 2012 können auf www.pumpipumpe.chkostenlos Sticker von Gebrauchsgegenständen bestellt werden. Diese werden am Briefkasten aufgeklebt und geben so Nachbarn und Quartierbewohnern Auskunft darüber, welche Dinge im betreffenden Haushalt ausgeliehen werden können.

Projektleitung
Lisa Ochsenbein
Meteor Collectif
Mittelstrasse 12a
3012 Bern
E-Mail: lisa@meteorcollectif.com

Spielbrache Wyssloch

Logo Spielbrache Wyssloch
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Bevor das ehemalige Pferdekoppel-Feld hinter dem Egelsee zu einem Stadtteilpark umgewandelt wird, steht es brach. Im Herbst 2012 wurde das Terrain nun temporär zu einer naturnahen, veränderbaren Spiellandschaft mit Sand, Wasser, Steinen und Holz umgewandelt, in welcher sich Kinder kreativ ausleben können. Die IG Wyssloch sorgt regelmässig für gemeinsame «Gestaltungsevents». Weitere Informationen unter: www.wyssloch.ch

Die LA21 der Stadt Bern unterstützte finanziell den partizipativ gestalteten Bedarfsabklärungsprozess (Durchführung von Quartierworkshops) sowie die professionelle Begleitung der Betriebsgruppe IG Wyssloch.

Projektleitung
Martin Beutler
brachland
Rabbentalstrasse 59A
3013 Bern
E-Mail: mail@brachland.ch

konsumGLOBAL– Die andere Stadtführung

Logo: Konsum Global
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konsumGLOBAL ist eine interaktive Führung von und für Jugendliche durch die Berner Innenstadt. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, welche Umweltauswirkungen und sozialen Ungerechtigkeiten weltweit durch unseren alltäglichen, lokalen Konsum verursacht werden. Weitere Informationen unter: www.konsumglobal.ch

Die LA21 der Stadt Bern unterstützte finanziell den Aufbau der Berner Regionalgruppe.

Projektleitung
Martina Patscheider 
Ökozentrum 
Schwengiweg 12 
4438 Langenbruck 
Tel: 062 387 31 58 
E-Mail: martina.patscheider@oekozentrum.ch

Pumptrack Weissenstein

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Inmitten des Berner Weissensteinquartiers sind im Herbst 2012 unter Federführung des Vereins trailnet zwei Fahrradrundkurse von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad gebaut worden, welche im Frühling 2013 offiziell eingeweiht werden. Der Pumptrack ist offen zugänglich und kostenlos – ein Treffpunkt für Velobegeisterte allen Alters ist am Entstehen. Die Bikeanlage ist in eine bestehende, naturbelassene Ruderalfläche für Pionierpflanzen integriert. Weitere Informationen unter: www.trailnet.ch oder direkt zum Pumptrack Weissenstein.

Die LA21 der Stadt Bern unterstützte den mit Freiwilligen aus dem Quartier und der Bikerszene Berns partizipativ gestalteten Bau der Pumptrack Weissenstein.

Projektleitung
Adrian Schmutz
Verein trailnet 
c/o City Cycles AG 
Nägeligasse 1A 
3011 Bern 
E-Mail: info@trailnet.ch

Weitere Informationen.

Zuständige Stelle

Lokale Agenda 21 Telefon +41 31 321 72 66

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