Ein Freiraum in der Nachbar- schaft, Güter des täglichen Be- darfs, ein Spielplatz, ein Kinder- garten und eine gesundheitlichen Grundversorgung (Arzt, Apo- theke, Zahnarzt) sollen in Fussdi- stanz erreicht 6 Fussminuten einen Spielplatz und je nach Altersstufe binnen 10 bis 20 Minuten einen Kinder- garten oder eine Volksschule (14). • Zu Begegnungs- und Akti- onsräumen für Jugendliche – vorzugsweise 6 Fussminuten einen Spielplatz und je nach Altersstufe binnen 10 bis 20 Minuten einen Kinder- garten oder eine Volksschule (14). • Zu Begegnungs- und Akti- onsräumen für Jugendliche – vorzugsweise

Freiraum (vgl. Glossar) in der Nachbarschaft, Güter des täglichen Bedarfs, ein Spielplatz, ein Kinder­ garten und eine gesundheitliche Grundversorgung (Arzt, Apotheke, Zahnarzt) sollen in Fussdistanz erreicht 6 Fussminuten einen Spielplatz und je nach Altersstufe binnen 10 bis 20 Minuten einen Kinder­ garten oder eine Volksschule.(14) • Zu Begegnungs­ und Aktionsräu­ men für Jugendliche – vorzugs­ weise

teil des Veloringes. Sie dient auch als direktere Tangentialverbin- dung zwischen Wohlensee, Brem- garten und Stadtteil VI im Westen und dem Worblental, Bern-Ost, Ostermundigen und Gümligen im Osten.

Mobilität Vertiefungsbericht STEK 2016 Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung Mobilität Vertiefungsbericht STEK 2016 P ro lo g — I n h al t 4 INHALT

behördenverbindlich Stadtentwicklungs konzept Bern Gesamtbericht STEK 2016 Gemeinderat P ro lo g — V o rw o rt 02 Die Stadt Bern hat einzigartige Qualitäten. Es ist unsere Aufga

ZUSTAND B1 Standort Bern/Altstadt (UNSECO Weltkulturerbe) B2 Standort Bern/Bärenpark-Rosen- garten (Points of Interest) B3 Standort Bern/Tierpark Dähl- hölzli (Point of Interest) B4 Standort B attraktiv und multifunktional ge- staltet. • Quartier- und ortspezifische aber auch gartendenkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. • Aussenräume von Wohnüber- bauungen werden bedürfnisge-

IST- ZUSTAND B1 Standort Bern/Altstadt (UNSE- CO Weltkulturerbe) B2 Standort Bern/Bärenpark-Rosen- garten (Points of Interest) B3 Standort Bern/Tierpark Dähl- hölzli (Point of Interest) B4 Standort Be attraktiv und multifunktional gestaltet. • Quartier- und ortspezifische aber auch gartendenkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. • Aussenräume von Wohnüberbau- ungen werden bedürfnisgerecht

attraktiv und multifunktional gestaltet. • Quartier- und ortspezifische aber auch gartendenkmalpflegerische Aspekte werden berücksichtigt. • Aussenräume von Wohnüberbau- ungen werden bedürfnisgerecht Qualität. Erhaltenswert sind teilweise auch weniger die Bauten, sondern zum Beispiel besondere Gartenanlagen oder Wegstrukturen. Dabei geht es nicht nur um die Bereitstellung zusätzliche Geschossflächen

Vertiefungsbericht Mobilität zum Stadtentwicklungskonzept 2016 Mitwirkung Stand: 17.08.2016 STEK 2016 Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Verkehrsplanung P ro lo g — I n h

durchgrünten Gartenquartiers nördlich der Bahnlinie Bern - Freiburg als äusserst anspruchsvoll. Es wird zwar durchaus anerkannt, dass die im privaten Eigentum stehenden Gartensiedlungen den heutigen darstellen und sollte getestet werden. Interes- sant werden die Anreizmodelle für Verdichtung in Gartenstadtquartieren (Kon- trolle S. 4/8, Punkt 20). Wir wollen zudem die Idee der Auslagerung eines Bot- sch zung wird leider nach wie vor gepflegt. Auch in Bümpliz und Bethlehem gibt es wertvolle Gartenstadtquartiere und die hohe und zu schützende Lebensqualität ist bekannt. Auch im Kirchenfeld ist eine