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21. November 2025 | Gemeinderat, Direktionen

Veranstaltungen thematisieren Gewalt und Behinderungen

«Geschlechtsspezifische Gewalt und Behinderungen» ist das Leitthema der diesjährigen nationalen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Diese findet vom 25. November bis 10. Dezember 2025 statt. Die Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen und das Projekt «Tür an Tür – wir schauen hin» des Amts für Erwachsenen- und Kindesschutz der Stadt Bern beteiligen sich an der Kampagne und organisieren drei kostenlose Veranstaltungen rund um die Thematik.

Die Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen und das Projekt «Tür an Tür – wir schauen hin» des Amts für Erwachsenen- und Kindesschutz organisieren während der diesjährigen nationalen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen», die vom 25. November bis 10. Dezember 2025 stattfindet, drei Veranstaltungen. Die Kampagne konzentriert sich dieses Jahr auf geschlechtsspezifische Gewalt in Verbindung mit Behinderungen, die oft übersehen oder ignoriert wird. Studien zeigen, dass weiblich gelesene Menschen mit Behinderungen häufiger als die restliche Bevölkerung von Gewalt betroffen sind.

Kostenlose Veranstaltungen rund um das Thema

Am Dienstag, 25. November, organisiert die Fachstelle für Gleichstellung in Geschlechterfragen ein Kamingespräch mit dem Titel «Geschlechtsspezifische Gewalt und Behinderung: Eine doppelte Unsichtbarkeit» mit der Journalistin und Autorin Mareice Kaiser.

Das Sensibilisierungsprojekt «Tür an Tür – wir schauen hin» organisiert gemeinsam mit dem Verein «Femmes-Tische» offene Gesprächsrunden in zwei verschiedenen Stadtteilen rund um die Themen Beziehung, Behinderung und Unterstützung von betreuenden Personen. Am 5. Dezember findet ein Femmes-Tisch zum Thema «Beziehungen leben» statt, welcher Aspekte einer funktionierenden Beziehung, aber auch mögliche Anzeichen von Gewalt und Kontrolle in einer Partnerschaft beleuchtet. Am 10. Dezember geht es um das Thema «Ich unterstütze meine Angehörigen». Betreuungsarbeit kann zu überhöhter Belastung und Überforderung führen. Das zu erkennen und vorzubeugen stellt ein wirksames Mittel zur Gewaltprävention dar.

Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie und Präsidialdirektion

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