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Immobilien Stadt Bern (ISB) ist die federführende städtische Dienststelle bei der Entwicklung des Areals Bümpliz Höhe. ISB kümmert sich um Ihre Fragen und Anliegen und leitet diese wenn nötig an die zuständigen Stellen weiter.

Die folgenden Fragen und Antworten decken ein breites Themenspektrum ab und helfen bei der Orientierung:

Die Gebäude auf dem Areal sind am Ende ihrer Lebensdauer angelangt und erfüllen die Nachhaltigkeitsanforderungen der Stadt Bern nicht mehr. Die Stadt Bern will die Chance nutzen, das Areal für künftige Generationen neu zu gestalten und in nachhaltiger Bauweise zu verdichten. 

Auf dem Areal soll eine Überbauung mit ca. 40-60 preisgünstigen Wohnungen entstehen. Im Erdgeschoss werden Dienstleistungs- und Gewerbeflächen mit einem Anteil gemeinschaftlicher, quartiernaher und/oder publikumsorientierter Nutzungen angestrebt.

Das ist noch offen. Die künftige Bebauung des Areals soll im Rahmen eines weiterführenden Wettbewerbs geklärt werden. 

Gemäss dem aktuellen Planungsstand (2025) ist die Realisierung ab ca. 2031 vorgesehen. Die aktuellen Nutzungen können bis dahin bestehen bleiben. 

Die Stadt Bern beabsichtigt, das Areal im Baurecht an eine gemeinnützige Bauträgerschaft abzugeben. 

Bereits in der Vergangenheit wurden verschiedene Themen partizipativ erarbeitet. Im weiteren Verfahren wird im Sommer 2025 eine öffentliche Mitwirkung zur Zone mit Planungspflicht (ZPP) durchgeführt.

Die zuständige Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem (QBB) ist der Ansprechpartner für die Stadt. An den Delegiertenversammlungen wird regelmässig über die laufende Entwicklung informiert.

Die Bevölkerung wird schliesslich im Rahmen einer Volksabstimmung abschliessend über die Planung des Areals Bümpliz Höhe befinden können. Diese soll frühestens 2027 stattfinden. 

Für das Areal Bümpliz Höhe wird ein Mobilitätskonzept erarbeitet, damit die Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung erfüllt werden können. So soll sichergestellt werden, dass das Mobilitätsaufkommen, welches vom Areal ausgeht, möglichst quartierverträglich und umweltschonend ausfällt.

Darüber hinaus ist die Schaffung eines Fuss- und Velowegs von der Schwabstrasse zur Bernstrasse hin sowie eine Vergrösserung des Fusswegs von der Gotenstrasse zu Bernstrasse vorgesehen. Wenn es die Planung zulässt, können allenfalls weitere Massnahmen um die Tramhaltestelle zu einer Verbesserung der Verkehrssituation vor Ort führen.

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