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Stadtpräsidium 2016 (2. Wahlgang)

Im ersten Wahlgang der Stadtpräsidiumswahl vom 27. November 2016 erreichte keine der kandidierenden Personen das absolute Mehr. Der zweite Wahlgang um das Stadtpräsidium fand am 15. Januar 2017 statt. Von den gewählten fünf Gemeinderatsmitgliedern kandidierten Alec von Graffenried und Ursula Wyss für das Stadtpräsidium.

Alec von Graffenried

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1962, Rechtsanwalt und Mediator, Direktor bei der Losinger Marazzi AG Bern - GFL

"Ich bin bereit, die Zukunft für Bern mitzugestalten und kandidiere als Gemeinderat und fürs Stadtpräsidium. Bern bewegen, entwickeln, bewahren – zusammen mit allen interessierten Kräften; das ist meine Motivation, für die Stadt Bern Verantwortung zu übernehmen.

RotGrünMitte soll seinen erfolgreichen Weg fortsetzen. Als Anwalt, Mediator und dann als Regierungsstatthalter setze ich mich seit jeher mit Fragen der Stadtentwicklung auseinander. Führungserfahrung bringe ich auch aus einem internationalen Baukonzern mit. Ich weiss, wie man nachhaltige 2000-Watt-Quartiere plant und realisiert. Mit diesem Knowhow möchte ich zeigen, wie Bern bis 2050 klimaneutral werden und wirtschaftlich florieren kann.

Was neu anzupacken ist: Eine engere Zusammenarbeit in der Kernagglomeration. Bern braucht eine neue Kultur in der regionalen Zusammenarbeit. Bern besitzt alle Voraussetzungen, dass hier besser verwaltet wird als anderswo. So kommt die hervorragende Standortqualität zum Tragen."

Ursula Wyss

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1973, Dr. rer. oec., Gemeinderätin, Ökonomin - SP, Gemeinderätin bisher

"Liebe Bernerinnen und Berner

97 Prozent der Bernerinnen und Berner leben gerne in unserer Stadt. Dies zeigt, dass wir in Bern in den letzten Jahren sehr viel erreicht und die Lebensqualität erhöht haben. Wir dürfen uns aber nicht mit dem Erreichten zufrieden geben. Es gibt noch viel zu tun: Wohnen muss bezahlbar bleiben, auch für Familien und ältere Personen. Dazu soll Bern eine Wohnoffensive starten. Um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, braucht es einen Ausbau bei Gesamttagesschulen und die Kitakosten müssen für alle erschwinglich sein. In den Quartieren wollen wir weitere Plätze und Strassen verkehrsberuhigen und aufwerten. Die öffentlichen Räume sollen allen zur Verfügung stehen und deshalb umfassend hindernisfrei werden.

Ich möchte die Zukunft Berns mitgestalten und unsere Stadt gemeinsam vorwärts bringen. Deshalb möchte ich Stadtpräsidentin von Bern werden und auch für Sie da sein.

Herzliche Grüsse
Ursula Wyss"

Weitere Informationen.

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Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Leichter Sprache.

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Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Gebärdensprache.

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