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Invasive Neophyten

Zur Erhaltung der Biodiversität setzt die Stadt Bern auf die Bekämpfung invasiver gebietsfremder Pflanzen wie Japanknöterich, Goldrute oder Kirschlorbeer. Dabei ist sie auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Eine dafür eingerichtete Koordinationsstelle betreut Einsätze von Freiwilligen, dokumentiert und gibt Auskunft.

Im Film erklärt: die Problematik

Erkennen und Bekämpfen: ein Video des Amts für Umwelt, Kanton Thurgau

Neophyten und invasive Neophyten- ein Unterschied

Neophyten sind gebietsfremde Pflanzenarten, die seit 1492 durch menschliche Aktivitäten absichtlich oder unabsichtlich aus weit entfernten Gegenden eingeführt wurden. Die meisten dieser Pflanzen bereichern unsere Flora. Einige wenige Arten breiten sich jedoch schnell und massiv aus. Diese sogenannten invasiven Neophyten, verdrängen andere Pflanzen und gefährden dadurch die biologische Vielfalt. Sie können ausserdem Schäden in der Land- und Forstwirtschaft oder an Infrastruktur-Einrichtungen verursachen. Auch gesundheitliche Beeinträchtigungen sind möglich. Die Stadt Bern bekämpft nur invasive Neophyten.

Bild Legende:
Ausbreitung Berufkraut nach einem Jahr
Bild Legende:
Ausbreitung Goldruten nach einem Jahr

Weitere Informationen zu invasiven Neophyten

Nationales Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora (info flora)

Webseite Amt für Landwirtschaft und Natur -    Informationen zu Neobiota 

Weitere Informationen.

Kontakt

Stadtgrün Bern / Fachstelle Natur und Ökologie Telefon +41 31 321 73 37

Ihre Ansprechperson:

Rosmarie Kiener
Koordinationsstelle Neophyten und Freiwilligenarbeit
+41 31 321 73 37

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