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25. Februar 2007 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 80

Die Stadtpolizei Bern teilt mit:

Berner Fasnacht: viel Arbeit für die Stadtpolizei

pid. Während die offiziellen Fasnachtsaktivitäten im Rahmen der Bewilligungen verliefen und es aus polizeilicher Sicht zu keinen nennenswerten Störungen kam, waren zu nächtlicher Stunde zahlreiche polizeiliche Interventionen nötig. Trotz Verstärkung der Grundversorgung durch ein zusätzliches Aufgebot standen die Mitarbeitenden der Stadtpolizei insbesondere in der vergangenen Nacht im Dauereinsatz. Es kam zu verschiedenen Schlägereien, Tätlichkeiten, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Bei einer Messerstecherei in der Rathausgasse wurde am frühen Sonntagmorgen eine Person erheblich verletzt. Die Täterschaft konnte unerkannt flüchten. Die Befragung der zahlreich anwesenden Zeugen war kaum möglich, dermassen hatten sie dem Alkohol zugesprochen. Fast gleichzeitig kam es in der Kramgasse zu einer Tätlichkeit mit zwei Verletzten. Die mutmasslichen Täter konnten festgenommen werden.

Überhaupt war auffallend, wie exzessiv viele Fasnächtlerinnen und Fasnächtler Alkohol konsumiert hatten. Selbst Guggenmusiken wurden bei ihren Auftritten von alkoholisierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Bierflaschen und weiteren Gegenständen beworfen.

Polizeikommando der Stadt Bern

fm

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