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Dekarbonisierung

Die Stadt Bern hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 den CO2-Ausstoss von 4,4 Tonnen pro Kopf und Jahr (2019) auf 1 Tonne zu senken. So sieht es das Ziel des Pariser Klimaabkommens vor, das neben fast 200 Ländern auch die Schweiz unterzeichnet hat.

Das Bild zeigt grafisch den anvisierten Absenkpfad der CO2-Emmissionen bezüglich Wärme, Mobilität und übrigen Emittenten bis 2045
Bild Legende:
Absenkpfad © Klimaberatung Stadt Bern

Für den CO2-Ausstoss sind heute vor allem die Heizungen, der Verkehr, aber auch die Landwirtschaft verantwortlich. Entsprechend ist Immobilien Stadt Bern verantwortlich dafür, die übergeordneten Massnahmen im Bereich der Liegenschaften umzusetzen. Im Auftrag des Gemeinderates wurden beispielsweise sämtliche noch vorhandenen Öl- und Elektroheizungen aufgrund der Objektgrundlagen und -strategie auf Substituierbarkeit geprüft. Nach Möglichkeit wird primär der Fernwärmeanschluss realisiert oder geplant, weil die Fernwärme erneuerbare Energie liefert und den CO2-Ausstoss senkt. Das Fernwärmenetz ist nachhaltig ausgelegt mit einer langen Lebensdauer der Netze und Bauten, ist lärm- und geruchsfrei und bedarf eines minimalen Serviceaufwands. Nicht zuletzt bietet der Fernwärmeanschluss einen Raumgewinn, da beispielsweise kein Öltank oder Kamin nötig ist.

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