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Häufige Fragen

Finden Sie Antworten auf Fragen zum Projekt Viererfeld / Mitttelfeld.

Der Bau der ersten Wohngebäude soll ab 2030 beginnen. Die Stadt führt keine Warte- oder Interessentenliste. Mietinteressent*innen können sich auf den Websites der Bauträgerschaften über Mietmöglichkeiten informieren.

Das Areal befindet sich an äusserst attraktiver, zentrumsnaher Lage, lediglich zwei Kilometer vom Hauptbahnhof und der Berner Altstadt entfernt. Es schliesst direkt an die bestehenden Quartiere Länggasse und Rossfeld an. Das erhöhte Plateau über dem Aarehang mit Panoramablick und Naturbezug steigert die Attraktivität zusätzlich. Die Anbindung des Fuss- und Veloverkehrs, des öffentlichen Verkehrs und des motorisierten Individualverkehrs sind optimal. Das neue Quartier ist vielfältig, klimaangepasst, barrierefrei und speziell auf den Fuss- und Veloverkehr ausgerichtet. Im nordwestlichen Bereich des neuen Quartiers entstehen Familiengärten und ein grosser öffentlicher Stadtteilpark, im nördlichen Teil ein neues Schulhaus und neue Sportanlagen. In unmittelbarer Nähe befindet sich die 2023 eröffnete Schwimmhalle Neufeld mit ihrem 50-Meter-Schwimmbecken.

Die Bauträgerschaften für die erste Etappe stehen bereits fest. Für die zweite Etappe (Mittelfeld) findet Ende 2025 eine Marktorientierung statt. Die Ausschreibung ist für 2026 vorgesehen und wird öffentlich publiziert. Die Ausschreibung der dritten und vierten Etappe erfolgt später und wird zu gegebener Zeit kommuniziert.

Im Zuge der Quartierentwicklung Viererfeld/Mittelfeld wird Immobilien Stadt Bern die Grundstücke für die einzelnen sogenannten «Bausteine» im Baurecht an gemeinnützige und renditeorientierte Endinvestor*innen abgeben. Für Fragen zu Investitionsmöglichkeiten steht Ihnen der Gesamtprojektleiter bei Immobilien Stadt Bern gerne zur Verfügung. 

Für Entwicklungsprojekte dieser Grössenordnung ist eine etappierte Realisierung üblich. Die Etappierung erlaubt es, die verfügbaren Ressourcen optimal einzusetzen. Spätere Bauetappen können von Erkenntnissen der vorangegangenen Bauetappen profitieren und es stehen im Stadtteilpark Flächen für die Bevölkerung und Gärten zur Verfügung. Zudem ermöglicht eine Etappierung, auf die Entwicklungen im Immobilienmarkt zu reagieren.

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