Einladung zur Sitzung vom 28.03.2024
Das Präsidium des Stadtrats lädt zur Sitzung ein. Die Unterlagen sind ab sofort im Internet abrufbar. Folgen Sie dazu den untenstehenden Links.
Stadtratssitzung
Donnerstag, 28.03.2024, 17.00 und 20.30 Uhr im Grossratssaal im Rathaus
Zustellung Antworten und Berichte
Die nachfolgenden Antworten auf Kleine Anfragen werden am 28.03.2024 per Mail verschickt.
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Kleine Anfrage Barbara Keller (SP) und Judith Schenk (SP): Umgang mit den bestehenden pädagogischen Angeboten im zukünftigen Stadtbauernhof Elfenau |
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Kleine Anfrage Simone Richner (FDP), Milena Daphinoff (Mitte), Maurice Lindgren (GLP), Bernadette Häfliger (SP) und Debora Alder-Gasser (EVP): Durchführung von Workshops durch Baba academy an Berner Schulen |
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Kleine Anfrage Fraktion SVP (Alexander Feuz/Bernhard Hess/Niklaus Mürner, SVP): In einer Bümplizer Schule finden kürzlich «Stop Hate Speech»-Workshops der Macherinnen von «Baba News» statt. Das sorgt für berechtigte Kritik. Wer hat diese Seitens der Stadt organisiert? Findet der Gemeinderat dies gut? Gibt es noch weitere Kurse? Zieht die Stadt Konsequenzen? Was kostetet dies den Steuerzahler? |
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Kleine Anfrage Ursula Stöckli (FDP) und Simone Richner (FDP): Bauinspektorat: Untersuchung der Effektivität von Kontrollmechanismen und der Einhaltung von Fristen |
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Kleine Anfrage Fraktion SVP (Alexander Feuz/Thomas Glauser, SVP): Testplanung Bahnhof: Wieso plant der Gemeinderat, den Abriss von Gebäuden im Eigentum der SBB ohne mit diesen zuvor gesprochen zu haben (vgl. Schweiz aktuell vom 27.2.2024). Wer ist dafür verantwortlich? Lernt der Gemeinderat nicht aus dem Desaster Ostermundigen. |
2024.SR.0057 |
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Kleine Anfrage Fraktion SVP (Alexander Feuz/Thomas Glauser/Bernhard Hess, SVP): Die Stadt will künftig gemäss seiner Medienmitteilung mehr in Seenot geratene Geflüchtete aufnehmen. Doch darf sie das überhaupt? Was für Kostenfolgen für die Stadt zieht dies nach sich? |
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Kleine Anfrage Fraktion SVP (Alexander Feuz/Thomas Glauser/Bernhard Hess, SVP): Phase 2 im Museumsquartier. Wegweisende – und womöglich teure – Entscheidungen stehen bevor. Will die Stadt die «Brache» im Museumsgarten, u.E. wichtiger Grünraum für einen Neubau des alpinen Museum überbauen oder sollte dieser Neubau eventuell doch nicht besser im alpinen Raum erstellt werden, dies zumal der bisherige Standort den Museumsverantwortlichen nicht mehr passt? Mit welchem Kostenbeitrag darf das Alpine Museum rechnen. Ist ein grosses Popup im Kirchenfeldquartier mit seinem Wirtschaftsservitut überhaupt zulässig? |